Das Wetter ist auch heute ganz bedeckt und es regnete ziemlich stark bis
Bergama und es war auch sehr nebelig, danach nur mehr Nieseln und erst auf der
Weiterfahrt nach Foca kam endlich wieder die Sonne hervor bei 22° im Schatten. Zuerst
besuchten wir in Bergama die antike griechische Stadt, das Asklepieion und erst
danach die Akropolis am Burgberg. Die Hauptstraße ist vierspurig ausgebaut und
in einen perfekten Zustand. Auch hier wieder lauter Olivenplantagen entlang des
Weges. Hier werden auch die edlen Pinienkerne geerntet. Zuerst machten wir noch
ein Foto von einer Moschee.
Das Asklepieion welches gleich im Süden der Stadt liegt schauten wir uns bei Nieselwetter an. Es war eine der berühmtesten Heilstätten der antiken Welt. (Parkgebühr 15.- TL, Eintritt 40.- TL für 2 Personen)
Vom Parkplatz führte einst die Heilige Straße durch das Viran-Tor in die Römerstadt.
Blick nach hinten zum Theater
Tempel des Asklepios, ein großes Rundhaus
Kurgebäude, ein zweistöckiger Rundbau
Gallerie
Theater von oben
Eva am Rückweg zum Womi
Mit dem Auto mussten wir dann ganz durch Bergama und fuhren danach auf die Akropolis mit der Gondelbahn, leider war da oben auch nur Nebelwetter. (Parkgebühr 17,50 TL, Gondelbahn 24.- TL – 2 Personen hin und zurück, Eintritt 50.- TL – 2 Personen)
Zeusaltar
Theater
Mit der Gondelbahn wieder retour
Stausee, Sichtbar von der Gondelfahrt hiunter, hinauf war noch alles im Nebel.
Bergamas erste Spuren reichen bis ins frühe 7. und 6. Jh. vor Chr. zurück. Einst gehörte die Stadt zur römischen Provinz Asia, dann den Osmanen, aber auch die Perser und Griechen waren schon hier. Übrigens: Wie der Gleichklang des Wortes „Pergamon“ schon vermuten lässt, wurde das Pergament in Pergamon erfunden, es war u.a. wegen seiner riesigen, berühmten Bibliothek ( 200000 Bände ) bekannt und stand in Konkurrenz zu Alexandria, weshalb man aus Ägypten den Export von Papyrus blockierte. Deshalb soll man in Pergamon das Pergament erfunden haben. Die Umgebung von Ayvalik, Edremit und Akcay ist bekannt für ihre hervorragenden Oliven. Diese kann man hier auch günstig kaufen, sowie das wirklich säurearme und goldgelbe Olivenöl. Danach geht es weiter nach Foca, wo wir schon vor ca. 20 Jahren in einer Pension mit unserem PKW gewesen sind. Wir mieten uns heute auf dem Ferah-Campi (20 TL/Tg. Inkl. Strom) ein, er liegt ca. 2,5 Km vor dem Zentrum von Foca. Die Bucht von Foca ist durch eine schmale Landzunge zweigeteilt, was der Stadt zwei Häfen verschafft. Im ersten Kücükdeniz ist es eng, belebt und es wimmelt von Ausflugbooten. Im ruhigen Büyükdeniz findet man Fischerkutter und den Busbahnhof. Wir gehen am späten Nachmittag noch nach Foca.
Ferah-Campi, Stellplatz mit unserer und der türkischen Fahne
Am Weg nach Foca
Bei Foca
Foca
Heute Sonntag ist Ruhetag, nach wie vor bedeckter Himmel welcher immer wieder die Sonne durchließ und am Nachmittag hat es auch wieder etwas geregnet. Wir hatten den ganzen Tag zwischen 22 und 25°, also sehr angenehme Temperaturen.
Ein Fischer fährt vorbei
Diesen Blumenstrauß beim spazieren gehen gepflückt
Regenbogen
Sonnenuntergang
Das Asklepieion welches gleich im Süden der Stadt liegt schauten wir uns bei Nieselwetter an. Es war eine der berühmtesten Heilstätten der antiken Welt. (Parkgebühr 15.- TL, Eintritt 40.- TL für 2 Personen)
Vom Parkplatz führte einst die Heilige Straße durch das Viran-Tor in die Römerstadt.
Blick nach hinten zum Theater
Tempel des Asklepios, ein großes Rundhaus
Kurgebäude, ein zweistöckiger Rundbau
Gallerie
Theater von oben
Eva am Rückweg zum Womi
Mit dem Auto mussten wir dann ganz durch Bergama und fuhren danach auf die Akropolis mit der Gondelbahn, leider war da oben auch nur Nebelwetter. (Parkgebühr 17,50 TL, Gondelbahn 24.- TL – 2 Personen hin und zurück, Eintritt 50.- TL – 2 Personen)
Zeusaltar
Theater
Mit der Gondelbahn wieder retour
Stausee, Sichtbar von der Gondelfahrt hiunter, hinauf war noch alles im Nebel.
Bergamas erste Spuren reichen bis ins frühe 7. und 6. Jh. vor Chr. zurück. Einst gehörte die Stadt zur römischen Provinz Asia, dann den Osmanen, aber auch die Perser und Griechen waren schon hier. Übrigens: Wie der Gleichklang des Wortes „Pergamon“ schon vermuten lässt, wurde das Pergament in Pergamon erfunden, es war u.a. wegen seiner riesigen, berühmten Bibliothek ( 200000 Bände ) bekannt und stand in Konkurrenz zu Alexandria, weshalb man aus Ägypten den Export von Papyrus blockierte. Deshalb soll man in Pergamon das Pergament erfunden haben. Die Umgebung von Ayvalik, Edremit und Akcay ist bekannt für ihre hervorragenden Oliven. Diese kann man hier auch günstig kaufen, sowie das wirklich säurearme und goldgelbe Olivenöl. Danach geht es weiter nach Foca, wo wir schon vor ca. 20 Jahren in einer Pension mit unserem PKW gewesen sind. Wir mieten uns heute auf dem Ferah-Campi (20 TL/Tg. Inkl. Strom) ein, er liegt ca. 2,5 Km vor dem Zentrum von Foca. Die Bucht von Foca ist durch eine schmale Landzunge zweigeteilt, was der Stadt zwei Häfen verschafft. Im ersten Kücükdeniz ist es eng, belebt und es wimmelt von Ausflugbooten. Im ruhigen Büyükdeniz findet man Fischerkutter und den Busbahnhof. Wir gehen am späten Nachmittag noch nach Foca.
Ferah-Campi, Stellplatz mit unserer und der türkischen Fahne
Am Weg nach Foca
Bei Foca
Foca
Heute Sonntag ist Ruhetag, nach wie vor bedeckter Himmel welcher immer wieder die Sonne durchließ und am Nachmittag hat es auch wieder etwas geregnet. Wir hatten den ganzen Tag zwischen 22 und 25°, also sehr angenehme Temperaturen.
Ein Fischer fährt vorbei
Diesen Blumenstrauß beim spazieren gehen gepflückt
Regenbogen
Sonnenuntergang
Foca-Ferah-Campi (20 TL) – GPS: Leider nicht ermittelt, Tages-Km: 185, Gesamt-Km: 2.335.
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