Heute fuhren wir wieder nach Derinkuyu zur unterirdischen Stadt. Keine Menschenschlange vor der Kasse und wir hatten genügend Platz und Zeit uns da unten umzuschauen. Manche Stiegen die bis zu acht Stockwerke tief führen, sind so schmal, dass man entweder nur hinauf oder hinunter gehen kann, Gegenverkehr unmöglich. Luftkamine mit einen Meter Durchmesse sorgen für frische Luft. ( Früher gab es 52 Luftkamine ) Leider habe ich vergessen die SIM-Karte wieder in die Kamera zurück zu geben, daher gibt es keine Fotos davon. Gegen halb elf trafen wir am oberen Parkplatz der Ihlara-Schlucht ein. Wir stiegen 410 Stufen bis auf den Grund der Schlucht hinab. Unten fließt ein schöner Bach. Entlang des Baches führen Wege zu den verschiedenen Kirchen, da dieses Tal vor rund tausend Jahren von byzanthinischen Mönchen als Rückzugsort genutzt wurde. Einige der Kirchen sind auch heute noch zu bewundern. Nachdem wir die sieben nächstgelegenen Kirchen besichtigt hatten, gingen wir die Stufen wieder hinauf und trafen nach zweieinhalb Stunden bei unseren Womi wieder ein. Nachtruhe war am Parkplatz. GPS: N 38.2521°, O 34.3034, Tages-Km: 100, Gesamt-Km: 4.585.
Ihlaraschlucht von oben
Daniel Pantonassa Kirche
Der Weg führt dem Bach entlang
Serpet Kirche
Jacint Kirche
Pürenliseki Kirche
Kokar Kirche
Dark Castle Kirche
Egritas Kirche
Moschee von Ihlara
Ihlaraschlucht von oben
Daniel Pantonassa Kirche
Der Weg führt dem Bach entlang
Serpet Kirche
Jacint Kirche
Pürenliseki Kirche
Kokar Kirche
Dark Castle Kirche
Egritas Kirche
Moschee von Ihlara
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